Archivgut Sammlung

Gabriele Gräfin zu C.-R. NL 191 IX

1930er Jahre bis ca. 2002

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1930er Jahre bis ca. 2002
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Garmisch, Grünwald und München in Deutschland; Lima in Peru</p>
<p><b>Quellentypen: </b>autobiografische Aufzeichnungen: Text (6 Seiten); 4 Fotografien (in Kopie)</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin/Erzählerin: Gabriele Gräfin zu C.-R.; geb. 1943 in Dresden in Deuschland

Schreiberin/Übergeberin: Christine W.-K., 2004



Der autobiografische Text „Das Hexenhaus in Neugrünwald. Kindheitserinnerungen von Gabriele Gräfin zu C.-R.“ (6 Seiten) wurde von Christine W.-K. aufgezeichnet. Gabriele Gräfin zu C.-R. ist die Tochter Wiener Filmschauspielerin Luise (Aloisia Elisabeth) U. (1910-1985) und des Flugkapitäns Wulf-Dieter Graf zu C.-R. (1905–1980). Die Eltern heirateten 1942 in Lima in Peru, wo der Vater für die Lufthansa arbeitete, sie hatten sich während eines Fluges kennen gelernt. Die Familie lebte in Posen östlich der Oder „in der Nähe des [groß]elterlichen Schlosses“ auf einem Gutsbetrieb, von wo aus sie 1944 nach Garmisch flüchteten. 1945 kam Gabriele C.-R.s jüngere Schwester zur Welt, 1949 zog die Familie in den Münchner Vorort Grünwald. Im Text schildert Gabriele C.-R. weiters ihre Schulzeit während der US-amerikanischen Besatzungszeit und ihre Freundschaften mit US-amerikanischen Kindern sowie ihren jugendlichen Stolz auf die berühmte Mutter, die ab 1949 wieder in zahlreichen Filmen spielte.

Eingebunden in den Text sind 4 Fotografien der Familie C.-R. von den 1940er bis in die 1960er Jahre.</p>
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Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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