Artikel
Domestic slavery oder green card? Feministische Strategien zu bezahlter Hausarbeit
Verfasst von:
Schultz, Susanne
in:
Blätter des Informationszentrums 3. Welt
2001
,
Heft:
257
,
23-26 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
|---|---|
| Verfasst von: | Schultz, Susanne |
| In: | Blätter des Informationszentrums 3. Welt |
| Jahr: | 2001 |
| Heft: | 257 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Für viele Migrantinnen ohne Aufenthaltsstatus ist die Arbeit in Privathaushalten die einzig mögliche Form des Gelderwerbs. Feministische und antirassistische Starategien dazu sind höchst widersprüchlich. So bindet sie Forderung nach der Green Card für Hausangestellte das Aufenthaltsrecht an einen Arbeitsvertrag. Und die Ausweitung des Begriffs "Frauenhandel" läuft Gefahr, für staatliche Abschottungspolitik funktionalisiert zu werden. | |
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