Mit Beiträgen von Marta Lamas, Carole Patman, Norbert Lechner, Teresita De Barbieri, Orlando Núñez, Roger Burbach, Estela Suárez, Luis F. Aguilar Villanueva, Lourdes Arizpe, Mary G. Dietz, Sergio González Rodríguez, Angeles Mastretta, Hortensia Moreno, Juan Villora, Solange Alberro, Antonio Lazcano Araujo, Alfredo López Austin, Julia Tuñón, Lore Aresti, Jaime de León, Luis González de Alba, Antonierta Torres Arias, Josefina Aranda, Hermann Bellinghausen, Brígida García, Ana Luisa Liguori, Rolando Cordera, Carlos Monsiváis, Jesusa Rodríguez, Nelly Schnaith, Margarita Gasque, Patricia Mercado, Simone de Beauvoir, Jesús Jaúregui, Gabriela Cano, Liliana Felipe Die Ausgabe beschäftigt sich mit Demokratie und Liebe. Pateman betrachtet kritisch die Demokratieentwicklung aus feministischer Perspektive. In weiteren Artikeln wird der Zusammenhang von Demokratie, Sozialismus, Menschenrechte und Zivilgesellschaft näher beleuchtet. Die Abschnitte Literatur, Geschichte und Psychologie beschäftigen sich mit dem Begriff Liebe und betrachten ihn aus ihrer Perspektive. Das Kapitel der Soziologie beschäftigt sich mit Antikonzeptiva und AIDS. Aus politikwissenschaftlicher Sicht werden Liebe und Demokratie verknüpft vor allem von Rolando Cordera. Einen kleinen Überblick über die freudsche Sicht der Homosexualität bietet Margarita Gasque und Simone de Beauvoir setzt sich kritisch mit Claude Lévi-Strauss auseinander. Der Beitrag von Nelly Schnaith über die Perversion des Konsums beschäftigt sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Umgang des Massenkonsums als ein Ersatz für Liebe und Glück. |