Graz ; Wien:
Droschl
,
1995
,
88 S.
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
|---|---|
| Verfasst von: | Tomašević, Dragana |
| Mitwirkende: | Becker, Katrin [ÜbersetzerIn] |
| Schriftenreihe: |
Essay
|
| Ausgabe: | Dt. Erstausg. |
| Jahr: | 1995 |
| Maße: | 18 cm |
| ISBN: | 3854204035 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Der schmale Band vereinigt Briefe, die die in Wien im Exil lebende Sozialwissenschaftlerin Dragana Tomasevic an FreundInnen, ehemalige KollegInnen oder einen Professor in Sarajevo richtet. Diese Briefe haben nur teilweise die Funktion des gedanklichen Austausches zwischen zwei Menschen. Sie sind gerichtet an Personen, die unter grausamen Bedingungen gestorben sind, die Sarajevo verlassen oder - wie z.B. Prof. Buha - mittlerweile die Fronten gewechselt haben. Der offene Brief an ihn ist eine Möglichkeit, politischen Protest zu artikulieren. Dragana Tomasevic lebt seit 1993 in Österreich und schreibt für Exilzeitschriften wie "Eurobosna" und "Jukic", aber auch für die "Frankfurter Rundschau" oder etwa die "Zeit". | |
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