Erika P. NL 34 II
Weitere Informationen
Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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Jahr: | 1930er-Jahre bis 2012 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Orte: Eichgraben in Niederösterreich, Innsbruck in Tirol, Wien; Bruxelles (Brüssel) in Belgien; Kopenhagen und Viborg in Dänemark; Augsburg, Heidelberg, Heilbrunn und Stuttgart in Deutschland; Paris, Ronchamp und Troyes in Frankreich; Archangelos, Athen, Kallithea, Delphi, Itea, Kameiros, Knossos, Korinth, Kreta, Lamia, Lindos, Litochoro, Meteora, Mykene, Nafplio, Piräus, Rhodos und Thessaloniki in Griechenland; Canterbury, Folkestone, Greenwich, Harrow, London, Oxford, Salisbury und St. Albans in Großbritannien; verschiedene Orte in Luxemburg; Skopje in Nordmazedonien; Bodö, Honigsväg, Mageroya, Narvik, Oppdal, Oslo, Tromsö und Trondheim in Norwegen; Abisko, Alt-Uppsala, Jukkasjärvi, Kiruna, Östersund, Stockholm, Sundsvall und Uppsala in Schweden; Zürich in der Schweiz; Beograd (Belgrad) in Serbien; Aksaray, Anatolien, Ankara, Antalya, Bergama, Bursa, Cavusin, Denizli, Ephesos, Istanbul, Izmir, Kayseri, Konya, Milet und Ürgüp in der Türkei u.a. Quellentypen: Aufzeichnungen in Buchform: 2 Poesiealben, 1 Fahrten-Abrechnungsbuch, 1 „Reifen Leistungsbuch“; Korrespondenz (Familienkorrespondenz, Freundschaftskorrespondenz, Kinderkorrespondenz): 24 Schreiben; 19 amtliche, dienstliche und geschäftliche Dokumente; Dokumente zur Schullaufbahn: 6 Schulhefte; etwa 860 Fotografien (tw. in 5 Fotoalben); Weiteres: Kinderschuhe, Lesezeichen, 20 Sparbücher, Kontoauszüge und Unterlagen zu Wertpapieren (etwa 70 Stück), Rechnungen, Eintrittskarten, Erlag- und Überweisungsscheine (etwa 690 Stück), Dokumente zu Strom und Gas (etwa 169 Stück), Unterlagen zum Auto Zum Bestand: Adressatin/Schreiberin: Erika P.; 1932-2017, geb. und gest. in Wien |
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Anmerkung: | |
Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären. | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Die Bestände können nach Vorlage des Forschungsvorhabens an vereinbarten Terminen eingesehen werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf der Website https://sfn.univie.ac.at unter Benutzung + Recherche.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.