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Einrichtung: FFBIZ-Archiv | Berlin
In: Akten, GM, ZD / Frauenbewegung und Frauenprojekte Berlin
Körperschaft: Aktionsrat zur Befreiung der Frauen ; Arbeitskreis autonomer Frauenprojekte / Arbeitskreis Staatsknete ; Courage / Frauenzeitung <Berlin> ; Die schwarze Botin / Frauenzeitschrift ; Erstes Autonomes Frauenhaus / Verein zur Förderung des Schutzes mißhandelter Frauen e.V. <Berlin> ; FDP Freie demokratische Partei ; FFBIZ Frauenforschungs-, -bildungs- und -informationszentrum <Berlin> ; Flotte Lotte - Kommunikations- und Lernzentrum für Frauen <Berlin> ; Frauenselbsthilfeladen im 13. Mond <Berlin> ; Frauenzentrum Berlin ; Hydra e.V. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte <Berlin> ; KB Kommunistischer Bund ; Marie-Elisabeth-Lüders-Stiftung <FDP> ; Pelze multimedia e.V. <Berlin> ; Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen <Berlin> ; Sommeruniversität der Frauen <Berlin>
Bestell-Signatur: A Rep. 400 Berlin 20 (8)
Jahr: 1976 - 1986
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Graue Materialien, Zeitungsauschnitte, u.a.:

Presseberichte über frauenbezogene Projektarbeit allgemein, feministische Gegenkultur, diverse Frauenprojekte, u.a.
Frauenprojekt Pelze Multimedia, Potsdamer Str. 139, Bemühung um Senatsförderung (Begine) (1981-1986)

Broschüre: Frauen gegen Macht. Frauengegenmacht. Frauenprojekte gegen Gewalt und Kreuzberger Fraueninitiativen. Eine Auswahl. Entstanden anläßlich der Ausstellung "Frauen gegen Gewalt", im September 1986. Herausgeberinnen: Karin Kauffeld, Ulrike Legner u.a. (70 S.)

Broschüre des Senators für Gesundheit, Soziales und Familie über Berliner Projekte, Treffpunkte und Beratungsstellen für Frauen in eigener Darstellung (12/1983, 110 S.)

STERN-Fotoreportage über Frauenprojekt Potsdamer Str. 139 [Pelze Multimedia, Begine] (29.9.1983, S. 226-236);
Maschinenschriftlicher Text von "Sabina": "Potsdamer Str. 139 - Traum oder Alptraum? (30.9.81, 4Bl.) [Huren-Cafe Hydra]

Bericht über Hausbesetzung Liegnitzer Str. 5, Kreuzberg, aus: Wir wollen niemals auseinandergehen. Hrsg.: Selbstverwaltete Häuser in Kreuzberg, SHIK e.V., August 1983, S. 53-55

Offener Brief der § 218 Gruppe im Frauenzentrum Berlin e.V. an die Barmer Eratzkasse wegen reformiertem § 218 StGB (25.4.83, 1 Bl./2 S.)

Flugblatt: "Wir trinken keinen Sekt im Rathaus - aber anderswo, ätsch!" (um 1982)

Renate Baum (Hrsg.): Frauen wohin in Berlin? Treffs, Projekte, Beratung und nützliche Adressen von Charlottenburg bis Zehlendorf. Stand: September 1982 (27 S.)

taz-Artikel "Durch den bunten Sumpf der Institutionen zur lila/bunten Wiese der Autonomie unterwegs?" (26.2.81, schlechte Kopie)

Persönlicher Brief, wahrscheinlich von Annabelle Zinser an das FFBIZ (um 1980) [Datenschutz, gesperrt bis 2065]

Frauenzeitung. Hrsg.: Frauenzentrum Berlin e.V., März 1979

Artikel aus Neues Forum, Wien, Jan./Febr. 1979 über Frauenbewegung in Westberlin, S. 43-47

Bericht über Veranstaltung der Initiativgruppe für ein Frauenforschungs- bildungs- und Informationszentrum (FFBIZ) in der TU, aus: Radikal, 9.3.79 (2 Bl.);
Schreiben von G. Vollradt wegen Gründung einer Marie-Elisabeth-Lüders-Stiftung durch die FDP als Konkurrenz zum FFBIZ (Kopie, 29.12.78)

Artikel von Filmemacherin Helke Sander über ihr Engagement u.a. als Mutter beim Aktionsrat zur Befreiung der Frauen, Kopien aus: Pelaga, Nr. 7/8, Juni 1978 (2 Bl.)

AAO Aktions-Analytische Organisation Bewußter Lebenspraxis: Selbstdarstellung (3/1977);
FrauenAktionsEinheit: zwei Pamphlete gegen AAO (4/1977)

Stadtteilprojekt Wespennest: Info-Blatt (ca. 4/1977)

Kommunistischer Bund, Arbeitsgruppe Frauen zur Auseinandersetzung mit der Frauenzeitschrift "Die schwarze Botin", offener Brief an die Frauenbewegung wegen Boykott (2/1977, 4 Bl.)

Verein zur Förderung der Gleichberechtigung der Frauen e.V.: Schnitzelbank-Bericht über das Leben einer Frau nach der Melodie: Sabinchen war ein Frauenzimmer (o. Datum, 2 Bl.)
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Standort

FFBIZ - das feministische Archiv e.V.

Eldenaer Straße 35 III
10247 Berlin
Telefon: +49 (0)30 95 61 26 78
Öffnungszeiten
Do und Fr 10-17 Uhr (nur nach Anmeldung)
Alle Menschen, die Interesse am Bestand haben, können das Archiv nutzen.
Die Räumlichkeiten sind für Rollstuhlfahrer_innen zugänglich.

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