Periodika Zeitschriftenheft

Emanzipation : die feministische Zeitung für kritische Frauen

Weitere Informationen

Einrichtung: FrauenMediaTurm | Köln
Signatur: Z-A002:1994-8
In: Emanzipation : die feministische Zeitung für kritische Frauen
Jahr: 1994
Heft: 8
ZDBID: 1103924-3
List of content:
  • «Innere Sicherheit» -

    ein Perspektivenwechsel S.4

    Bürgerliche Politiker haben den Begriff «Innere

    Sicherheit» in die öffentliche Debatte geworfen.

    Die Juristin Susanne Bertschi rückt ihn aus

    Frauensicht ins rechte Licht und fordert, Macht-

    und Gewaltkonstellationen zu benennen.



    Frauenhäuser ermutigen zur Emanzipation

    und dokumentieren Gewalt S.7

    Frauenhäuser werden tätlich und via Budget

    angegriffen. Die Psychologin Christa Hanetseder

    hält diesen Angriffen die wichtigen individuellen

    und gesellschaftlichen Funktionen der

    Frauenhäuser entgegen.



    Kassandra muss sich neu besinnen S.11

    Die Betreiberinnen der «Villa Kassandra»,

    des Ausbildungs- und Ferienzentrums für

    Frauen im jurassischen Damvant, haben sich

    eine kreative Pause verordnet, ja verordnen

    müssen. EMI zeigt Hintergründe und Ausblicke.



    Wenn EMMA den Eugeniker Singer zu

    ihrem Freund erklärt.

    Widerspruch und Analyse S.12

    Aiha Zemp, seit vielen Jahren in der

    Behindertenbewegung aktiv, stellt die

    Machtfrage, die die «Zeitschrift von Frauen

    für Menschen» zu stellen versäumt hat.



    Rauhe Töne - wilde Frauen S.14

    Die Prager Frauenband «Zuby nehty» macht

    Rock von der schrägen, humorvollen Sorte.

    Katka Räber-Schneider hat die vier kreativen

    Frauen in Tschechien besucht.



    Kolumne S.16

    von Tula Roy



    «Brecht das Schweigen!» S.18

    Vom 7. bis 11. September trafen sich

    philippinische Migrantinnen aus ganz

    Europa in Zürich zu einer Tagung.

    Sie debattierten über Strategien gegen

    Gewalt und Diskriminierung. EMI-Redaktorin

    Franziska Baetcke war unter den Zuhörerinnen.



    Aktuell S.21



    « - verzeih meinen traurigen Brief» S.24

    Die Germanistin Gabi Einsele hat die Spuren

    der frühen Zürcher Studentin Maria Blei-Lehmann

    (1867-1943) verfolgt und eine Frau gefunden,

    die im Kampf um ein selbstbestimmtes Leben

    auf halbem Weg stehen geblieben ist.
  • Sprache: Deutsch
    Gesamten Bestand von FrauenMediaTurm anzeigen

    Kontext

    wird geladen...

    Standort

    Frauenmediaturm – Feministisches Archiv und Bibliothek

    Bayenturm / Rheinauhafen
    50678 Köln
    Telefon: +49 (0)221 931 88 10
    Öffnungszeiten
    Mo-Fr. 10-17 Uhr, nach Voranmeldung. Die Anmeldung kann telefonisch, per Mail oder über das Kontaktformular erfolgen. Die Einrichtung ist nicht barrierefrei

    Ich stimme der Nutzung von Google Maps zu.