Buch
Monografie
"Frauen und Gender" in der öffentlichen EZA und in der Entwicklungszusammenarbeit der Katholischen Kirche Österreichs : Instutionenvergleich und Fallstudien
Verfasst von:
Semler, Renate
Wien:
Südwind-Verl.
,
1999
,
119 S.
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
|---|---|
| Verfasst von: | Semler, Renate |
| Schriftenreihe: |
ÖFSE-Forum
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Jahr: | 1999 |
| Maße: | 24 cm |
| ISBN: | 3900592551 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Der Schwerpunkt der politikwissenschaftlichen Diplomarbeit liegt bei der Untersuchung der Frauenförderung und des Gender-Aspekts in der staatlichen und kirchlichen Entwicklungspolitik Österreichs. Die Autorin zeigt auf, welche Bedeutung diese beiden Aspekte in der EZA haben und in welcher Form sich die theoretische Debatte tatsächlich in den einzelnen Programmen und Projekten niederschlägt. Auch die Unterschiede in der Umsetzung einer geschlechtergerechteren Entwicklungszusammenarbeit werden analysiert. Die ersten beiden Kapitel skizzieren den Entwicklungsbegriff der katholischen Kirche und die internationale Entwicklung von der Frauenförderung hin zum Gender-Ansatz. Die folgenden zwei Kapitel untersuchen den österreichischen Werdegang der Debatte. Als Fallbeispiele zur organisationspolitischen Umsetzung von Frauenförderung und Gender-Ansatz wird die Katholische Frauenbewegung und der Österreichische Entwicklungsdienst porträtiert. Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten wird hinsichtlich seiner Unterstützung des Empowerments von Frauen in den Bereichen ökonomische Selbständigkeit, Bildung und Gesundheit untersucht. Der Schwerpunkt der politikwissenschaftlichen Arbeit liegt bei der Untersuchung der Frauenförderung und des Gender-Ansatzes in der staatlichen und kirchlichen Entwicklungspolitik Österreichs. Die Autorin zeigt auf, welche Bedeutung diese beiden Aspekte in der Entwicklungszusammenarbeit haben und in welcher Form sich die theoretische Debatte tatsächlich in den einzelnen Programmen und Projekten niederschlägt. Die ersten beiden Kapitel skizzieren den Entwicklungsbegriff der katholischen Kirche und die internationale Entwicklung von der Frauenförderung hin zum Gender-Ansatz. Die folgenden zwei Kapitel untersuchen den österreichischen Werdegang der Debatte. Als Fallbeispiele zur organisationspolitischen Umsetzung von Frauenförderung und Gender-Ansatz werden die katholische Frauenbewegung Österreichs und der Österreichische Entwicklungsdienst porträtiert. Das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten wird hinsichtlich seiner Unterstützung des Empowerments von Frauen in den Bereichen ökonomische Selbständigkeit, Bildung und Gesundheit untersucht. | |
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