Archivgut Vorlass

Edda Dora F. NL 26

1922 bis 2001

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1922 bis 2001
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Geretsried in Deutschland; Braşov (Kronstadt) in Rumänien (Siebenbürgen); verschiedene Orte in der Sowjetunion</p>
<p><b>Quellentypen: </b>autobiografische Aufzeichnungen: Text (Broschüre, 220 Seiten); Weiteres: Zeitungsinterview (Kopie)</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin: Edda Dora F. (geb. E.); geb. 1922 in Braşov (Kronstadt) in Rumänien, Todesdaten unbekannt

Übergeberin: Edda Dora F., 2000



Edda Dora F. (geb. E.) wuchs in einer deutschsprachigen Kaufmannsfamilie in Braşov (Kronstadt) in Siebenbürgen in Rumänien auf. Als junge Studentin der Handelswissenschaften wurde sie Ende des Zweiten Weltkriegs verhaftet und mehrere Jahren als Zwangsarbeiterin in der Sowjetunion inhaftiert. 1980 ging sie mit ihrer Familie nach Geretsried in Deutschland.

Im Eigenverlag hat Edda Dora F. ein 220 Seiten umfassendes Buch mit dem Titel „Aller guten Dinge sind dreizehn“ herausgebracht. In diesen autobiografischen Aufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben und die Emigration anhand von kurzen Anekdoten.

Im Nachlass enthalten ist zudem die Kopie eines Zeitungsinterviews, das sie 2001 in der Neuen Kronstädter Zeitung gegeben hat.



Die autobiografischen Aufzeichnungen von Edda Dora F. sind auch Teil des Bestandes der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen.</p>
Anmerkung:
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Standort

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Öffnungszeiten
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Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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