Archivgut
Nachlass
Maria P. NL 218 I
1923-1931
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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| Jahr: | 1923-1931 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
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<p><b>Orte: </b>Klosterneuburg in Niederösterreich</p> <p><b>Quellentypen: </b>Aufzeichnungen in Buchform: 2 Poesiealben, 1 Auftragsbuch/Haushaltsverzeichnis</p> <p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin: Maria P. (geb. M.); 1907-1996 geb. und gest. in Klosterneuburg in Niederösterreich Übergeberin: Ingrid R. (Nichte von Maria P.), 2015 Maria (Mitzi) P. (geb. M.) und ihre ältere Schwester Juliana Binder (geb. M., 1904-1986) haben jeweils eine Poesiealbum hinterlassen. Die Einträge darin wurden zwischen 1917 und 1922 verfasst. Zu Juliane Binders 65. Geburtstag 1969 haben sich zudem mehrere Familienmitglieder in das Album eingetragen. Die zwei Frauen waren in Klosterneuburg aufgewachsen, wo Maria P. als Schneiderin gearbeitet hat. Diese Tätigkeit ist in einem kleinformatigen Buch aus den 1920er Jahren belegt, das verschiedene, nicht (nur) chronologisch eingeschriebene Verzeichnisse enthält: Einerseits sind das Auflistungen von Aufträgen einzelner Kundinnen, von Einnahmen, Krankenständen oder dem Kauf einer Nähmaschine 1929). Verzeichnet sind andererseits auch der persönliche Hausstand „Was ich habe“ bzw. „Was ich brauche“ (Geschirr, Wäsche), einzelne Ereignisse in der Familie wie etwa die Ankunft der zwei Pflegekinder der Mutter von Maria P., Adressen u.ä.</p> |
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| Anmerkung: | |
| Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären. | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.
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Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
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