Hochschulschrift
Die Dichotomie zwischen Gleichheit und Differenz in der amerikanischen Frauenbewegung : Ursprünge, Konsequenzen und Perspektiven
Verfasst von:
Benecke, Kirsten
München:
1993
,
120 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Signatur: | D-27 |
Verfasst von: | Benecke, Kirsten |
Jahr: | 1993 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Der Zeitrahmen der Arbeit umfaßt 3 Jahrhunderte und beginnt mit dem 18. Jhdt. als dem Jahrhundert der bürgerlichen Revolutionen und einer historisch einmaligen Neuverteilung von Macht. Im ersten Kapitel werden die theoretischen Ursprünge des Diskurses um Gleichheit und Differenz anhand der Ideen von John Locke und Jean-Jacques Rousseau untersucht. Es folgt eine Betrachtung der im postrevolutionären Amerika von Männern vorgenommenen Definition der Frau und der Stellung, die sie erhielt. Anhand feministischer Texte des 19. Jahrhunderts wird herausgearbeitet, wie Frauen mit den Definitionen umgingen, mit denen die Männer sie belegt hatten. Die dichotomen Begriffe Gleichheit und Differenz und ihr Nutzen für die feministische Theorie des 20. Jhdts. werden abschließend behandelt. | |
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