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Mein Recht zu leben, zu wählen, zu sein : Aswat, Sprachrohr für lesbische Palästinenserinnen in Israel und den besetzten Gebieten

Verfasst von: Lunacek, Ulrike info
in: Frauensolidarität
Wien: Frauensolidarität - Entwicklungspolitische Initiativen für Frauen in der „Dritten Welt“ , 2009 , Heft: 2 , 8-9 S.

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Einrichtung: TERRE DES FEMMES | Berlin
Signatur: FrSo 2/2009
Verfasst von: Lunacek, Ulrike info
Herausgegeben von: Frauensolidarität - Entwicklungspolitische Initiative für Frauen
In: Frauensolidarität
Ausgabe: Nr. 108, Heft 2/2009
Jahr: 2009
Heft: 2
ISSN: 1023-1943
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
"Die Suche nach adäquater Terminologie für Anliegen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, TransGender, Queers und Interesexuellen (LGBTQI) in der arabischen Sprache führt uns in ein Vakuum", beschreiben die Mitarbeiterinnen der Organisation Aswat auf ihrer Homepage eines der Probleme, mit denen sie sich herumschlagen müssen. Und auch wenn Sexualität - und noch mehr sexuelle Orientierung - aus der Tabuzone herausgeholt ist, so wird sie als beschämende oder sogar mit Schande verbundene Abweichung von der Norm in einer demütigenden Art und Weise diskutiert. Im Folgenden ein Beitrag zu den Bemühungen der Aswat-Aktivistinnen zur Sichtbarmachung und Solidarisierung palästinensischer Lesben; Stufen der Sichtbarmachung; Austausch mti der jüdischen Community; Von der virtuellen Plattform zur starken Organisation; Mehrfachdiskriminierung
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Standort

TERRE DES FEMMES - Dokumentationsstelle

Brunnenstr. 128
13355 Berlin
Telefon: +49 (0)30 405 04 69 90
Öffnungszeiten
Mo - Do 10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Fr 10.00 - 14.00 Uhr

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