Artikel
"Die Frauen haben die Macht, mit dem Stimmzettel den Ausschlag zu geben"
Verfasst von:
Hofmann-Göttig, Joachim
1989
,
Heft:
3
,
Band:
7
,
11-28 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Hofmann-Göttig, Joachim |
Ausgabe: | 7(1989)3 |
Jahr: | 1989 |
Heft: | 3 |
Band: | 7 |
Maße: | 30395 30373 |
ZDBID: | 236165-6 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Die vertretene These " Die Frauen haben die Macht, mit dem Stimmzettel den Ausschlag zu geben " basiert auf drei Voraussetzungen: 1. Die Frauen stellen die Mehrheit der Wahlberechtigten, 2. Die Frauen nutzen ihre Mehrheit an den Wahlurnen nicht eklatant seltener aus als die Männer, ihre Wahlbeteiligung ist nicht entscheidend geringer als die der Männer, 3. Die durchschnittlichen Parteipräferenzen der Frauen unterscheiden sich von denen der Männer. Dazu wurde eine historische Längsschnittanalyse veröffentlicht (Hofmann-Göttig, Joachim, Emanzipation mit dem Stimmzettel-70 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland, Bonn 1986 ) und seither kontinuierlich für alle Bundestags-, Landtags-, Europa- und für einige Kommunalwahlen fortgeschrieben. Im Rahmen dieser Kurzanalyse wird die These des Autors anhand amtlicher Daten aus dem Zeitraum 1919-1989 belegt. Der Autor konzentriert sich vor allem auf die Bundestagswahl vom 25.1.1987, die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus vom 12.1.1989 und die Kommunalwahlen in Hessen vom 12. März 1989. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: | |
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