Frankfurt am Main:
S. Fischer
,
2020
,
571 S.
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Geografika: | |
Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | BK-290 |
Verfasst von: | Voss, Julia |
Jahr: | 2020 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Hilma af Klint (1862-1944) gilt als Pionierin der abstrakten wie der mystischen Malerei. Sie schuf mehr als 1000 Gemälde, Skizzen und Aquarelle. Sie stellte ihr großes uvre, das vom theosophischen Okkultismus inspiriert war, zeitlebens nicht aus und verfügte, dass es frühestens 20 Jahre nach ihrem Tod zu sehen sein sollte. Erst in den 1980er-Jahren wurden ihre Werke international bekannt und anerkannt. Es war der schwedische Kunsthistoriker Åke Fant, der in den 1980er-Jahren Hilma af Klint in der internationalen Kunstwelt bekanntmachte.Im deutschsprachigen Raum wurde af Klint erstmals dem kunstinteressierten Publikum bei der großen Ausstellung Okkultismus und Avantgarde 1995 in Frankfurt vorgestellt. 2018 zeigte das Guggenheim in New York City eine Retrospektive der Künstlerin. |
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Anmerkung: | |
Beigaben: Verz. der Wohnorte und Reiseziele von Hilma af Klint, Verz. der Lit. in der Bibliothek von Hilma af Klint, Abb., Bibliografie, Reg. | |
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