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Plenum Ostberliner Frauenprojekte (POP)

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  • Statement und Forderungen der Ostberliner Frauenprojekte, verlesen am 17. April 1991 im Rathaus Schöneberg Statement und Forderungen der Ostberliner Frauenprojekte, verlesen am 17. April 1991 im Rathaus Schöneberg

Weitere Informationen

Einrichtung: FFBIZ-Archiv | Berlin
In: Akten, GM, ZD / Frauenbewegung und Frauenprojekte Berlin
Körperschaft: POP Plenum Ostberliner Frauenprojekte
Bestell-Signatur: A Rep. 400 Berlin 20.26 POP - 1
Jahr: 1991
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
[Anmerkung: Auflistung in Datenbank: thematisch, Sortierung der Mappe: chronologisch]

POP-Interna: Anwesenheitslisten POP-Plena (aber Plena-Protokolle fehlen), Einladung zur Diskussion mit Abgeordneten über Haushaltsplanungen, POP-Flugblatt für Abgeordnetenhaus gegen Nachtragshaushalt, Finanzübersichten Ostberliner Frauenprojekte, Konzept zur Vernetzung der Ostberliner Frauenprojekte, Einladungen zu POP-Treffen, Pressemitteilung von POP: "Zur geplanten Busfahrt der Abgeordneten zu den Ostberliner Frauenzentren am 24.04.1991"

Presseartikel: "Frieda kommt ohne Mann aus. Die Frauenprojekte im Osten Berlins" (BZ, 8.02.1991); "Pankow schiebt Frauen auf die Rolle. Frauenzentrum 'Paula Panke' hat viel vor und keine festen Räume" (BZ, 13.02.1991 ); "Zwischen Utopie und Pragmatismus. Die Frauenzentren in Ost-Berlin kämpfen kurz nach ihrer Gründung ums Überleben" (Tagesspiegel, 7.04.1991 ); "Frauen finden Zuflucht. Maximal vier Monate können die Betroffenen hier leben" (BZ, 16.04.1991); "Stadtteilzentrum für Frauen. Nur ein Haus zum Sanieren fehlt dem Brunnhilde e.V." (BZ, 15.04.1991); "Computerkurse" (BZ, 16.04.1991); "Staffelt will bedrohte Projekte unterstützen. Diskussion zwischen Senatsvertretern, dem SPD-Fraktionschef und Mitarbeitern von Projekten und freien Trägern im Rathaus" (TAZ, 18.04.1991); "Frauenzentrum Paula Panke vermittelt Aushilfs-Omas. Am Wochenende war erste Kontaktaufnahme" (unbekannt, 22.04.1991); "Ob Frieda, Matilde oder Brunhilde: Geld brauchen sie alle. Ost-Berliner Frauenzentren vor dem finanziellen Ruin / Abgeordnete auf Besichtigungstour" (Tagesspiegel, 25.04.1991); "Ungewohnte Öffentlichkeitsarbeit Ost-Berliner Frauenprojekte. Frieda, Marie und Paula P. sorgen sich" (Neues Deutschland, 25.04.1991); "Frauenzentrum ohne Geld. Trägerverein fordert Soforthilfe vom Senat" (Der Morgen, 25.04.1991); "Frauenzentren im Ost-Teil vor dem Aus" (Berliner Morgenpost, 25.04.1991); "Marie, Frieda und Paula in Geldnöten" (Der Arbeitsmarkt, April 1991); "Frauenzentren ohne Geld. Trägerverein fordert Soforthilfe vom Senat" (Der Morgen, 25.04.1991); "Frieda muss betteln gehen. Frauenzentrum Friedrichshain von Schließung bedroht" (Volksblatt, 25.04.1991); "Frieda, Matilde, Marie und Paula sind bald pleite. Frauenprojekte vor dem Aus / Senatshilfe fehlt" (BZ, 26.04.1991); "ZOFF ist nicht gleich Zoff, sondern (vielleicht) Zukunft" (unbekannt); "Bleibt das meiste vom wenigen Geld auch noch im Westen? Frauenprojekte im Osten benachteiligt" (Neues Deutschland, 30.05.1991); "Paragraph 218: CDU und SPD für Zwangsberatung. Frauenausschuß debattiert über Finanznöte von Frauenprojekten und die Gesetzesinitiative zur Reform des Paragraphen 218" (TAZ, 30.05.1991); "Frauen befürchten 'Todesstoß' für Kinder der Revolution. Eine Million DM zu wenig für östliche Projekte im Nachtragshaushalt" (Tagesspiegel, 8.06.1991); "Für Frauen fehlen dem Senat die Finanzen. Verbände in Ost und West fühlen sich gegeneinander ausgespielt" (Spandauer Volksblatt, 8.06.1991); "Auch Ostfrauen machen jetzt mobil. Nur fünf von 19 Ostberliner Frauenprojekten sind im Nachtragshaushalt aufgeführt / Viele wurden ohne Westinitiative schon vor der Wende gegründet / Undurchsichtige Verfahren" (Die Tageszeitung, 8.06.1991); "Hurra, wir leben noch!" (Berliner Zeitung, 8.06.1991); "Frauenprojekte gesichert" (Tagesspiegel, 12.06.1991); "Frauenhäuser in Ostberlin gesichert" (BZ, 12.06.1991); "Neuer Treff für Frauen" (BZ, 11.06.1991); "Freie Träger prangern Ausbau der Bürokratie an. Vertreter sozialer Projekte wollen mehr Geld" (BZ, 11.06.1991); "Bausenat vor Nagelprobe gestellt" (unbekannt, 13.06.1991); "Finanzhürde ist genommen. Frauenzentrum 'Frieda' bekommt Fabriketage / ABM-Projekte laufen an" (Berliner Zeitung, 24./25.08.1991)

POP-Selbstdarstellungen: Ostberliner Frauenprojektszene, Beratung/Lebenshilfe für homosexuelle BürgerInnen e.V., FrauenTreff im Arbeitslosenverband Deutschland e.V., Wirkstoff e.V., FTZ FrauenTechnikZentrum Berlin-Hohenschönhausen e.V., Verein zum Schutz physisch und psychisch bedrohter und mißhandelter Frauen und ihrer Kinder e.V., Frauenzentrum Marie, FRIEDA - Frauenzentrum e.V., Frauenhausberatungszentrum, Paula Panke e.V., EWA e.V. Frauenzentrum
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