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Inszenierungen des Doing Family in einer biotechnisierten Kultur: Reproduktionstechnologien, Generativität und Verwandtschaft im "Biowissenschaftsdrama" seit Rolf Hochhuths Unbefleckte Empfängnis

Verfasst von: Giesler, Birte
2019 , Heft: 1 , Band: 37 , 29-47 S.

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Verfasst von: Giesler, Birte
In: Reproduktionstechnologien, Generativität, Verwandtschaft
Ausgabe: 37(2019)1
Jahr: 2019
Heft: 1
Band: 37
Maße: 33553 30213
ZDBID: 380088-x
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Die Autorin führt drei Beispiele von Auftragswerken gesellschaftlicher Reflexionen und Debatten zur Reproduktionsmedizin auf, u.a. das bislang jüngste deutschsprachige Biowissenschaftsdrama von Felicia Zeller "Wunsch und Wunder", das als Auftragsarbeit für das Saarländische Staatstheater entstanden ist, nachdem die Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff in einer aufsehenerregenden Rede im Dresdner Staatsschauspiel im März 2014 heftig gegen Fortpflanzungstechnologien und den durch sie angeblich bewirkten enormen Machtzuwachs für Frauen polemisiert hatte.
Anmerkung:
Beigaben: 2 S. Lit.verz.
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