Weitere Informationen

Einrichtung: FFBIZ-Archiv | Berlin
In: Akten, GM, ZD / Geschichte, Vergangenheit Berlin
Körperschaft: Berliner Geschichtswerkstatt e.V. ; Bezirksamt Charlottenburg <Berlin> ; Bezirksamt Neukölln <Berlin> ; FFBIZ Frauenforschungs-, -bildungs- und -informationszentrum <Berlin> ; FHSS Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin ; Freie Universität Berlin ; Humboldt Universität Berlin ; Lila Archiv e.V. <Berlin> ; Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen <Berlin>
Bestell-Signatur: A Rep. 400 Berlin 18.4 - 18.9 a
Jahr: 1959 - 2012
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Biografisches Material über bedeutende Berlinerinnen in Vergangenheit und Gegenwart,
Graue Materialien, Presseberichte zum Thema Frauenstudium, Frauen an Hochschulen; Buchvorstellungen u. -rezensionen; Ausstellungskataloge; Ring- u. Gastvorlesungen
u.a.:
18.6:
Yopic e.V./Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf: "Frauenspuren. Porträts fast vergessener Frauen aus Steglitz-Zehlendorf" [2012] (50 S.)

Flyer Yopic e. V.: Frauen von Charlottenburg-Wilmersdorf
Senatserwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen: Information "Frauen, die Berlin bewegen": Margarethe v. Witzleben, Clara Grunwald, Kathariana Heinroth u.a. (3/2001, 5 Bl.);
Das Frauenviertel in der Gartenstadt Rudow. Die Namesgeberinnen des Neuköllner Frauenviertels. Hrsg. vom Bezirksamt Neukölln. Die Frauenbeauftragte Renate Bremmert. Text: Claudia v. Gelieu (12/1998) (12 Bl.);
Bedeutende Frauen: Kalender 1997. Hrsg.: Ursula Sillge, Lila Archiv e.V.;
Artikel Gabriele Goettle über Altwarenhändler und ihre Ehefrauen zur NS-Zeit (taz, 26.8.96);
U. Nienhaus: Reinickendorf - ein Bezirk ohne Frauengeschichte? Frauen machen(t)en Geschichte. Aber was wissen wir darüber? Vortrag im Rahmen der Reinickendorfer Frauenwochen 1995 (6 Bl.);
Presseartikel über Berliner Ehrenbürgerinnen (7.11.92); 10 Jahre FFBIZ (Tagesspiegel, 5.6.88);
Gabi Naundorf: Eine Frau in Berlin. Tagebuchaufzeichnungen. Verlag Helmut Kossodo, Genf und Frankfurt M., 1959 (Buchkopie, 200 Bl.) [Ende 2. Weltkrieg, Nachkriegszeit]

18.6,1:
Hildegard Radusch: Was haben die Frauen erreicht? Mai 1950

18.7:
Willy Römer: Kinder auf der Straße Berlin 1904-1932, Edition Photothek II, Verlag Dirk Nishen, Berlin 1983 (32 S.)

18.8a:
Pressebericht über 100 Jahre Luise-Henriette-Schule (Berl. Morgenpost, 20.6.95), Christine Holzkamp über Berliner Schulen der Kaiserzeit (taz, 16.9.89, 3 Bl.);
Adriane Feustel: Die Soziale Frauenschule in Berlin-Schöneberg. Aus dem Schriftwechsel zwischen Schülerinnen und Lehrerinnen (1932-1953). Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin vom 30.5.-28.6.1991

18.8b
Informationen über Datenbank zur Frauengeschichte und Frauenstudium an der Humboldt-Universität (2001);
Ulla Bock / Dagmar Jank: Studierende, lehrende und forschende Frauen in Berlin: 1908-1945 Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, 1948-1990 Freie Universität Berlin. Ausstellungsführer der Uniersitätsbibliothek der Freien Universität Berlin 20, 1990 (55 S.);
Elfriede Walesca Tielsch, FU Berlin: Vorschlag für eine Resolution des AStA bzw. der Frauenforschungsstellen (7.12.88, 1 Bl.), Frauenresolution, vorgelegt am 7.12. [88] anläßlich des Frauenforums an der FU (1 Bl.), handschriftliches Protokoll (3 Bl.);
Olga Rinne: Über die Auswirkungen faschistischer Herrschaft auf die sozialarbeiterische Ausbildung und Praxis am Beispiel der Sozialen Frauenschule in Berlin 1986 (85 Bl. inkl. Anhang);
Broschüre: Anna von Gierke zum 100. Geburtstag 14. März 1974. Hrsg. von Isa Gruner (28 S.)

18.9a:
Irina Hundt: Die Muse der Hegelschen Gegenakademie. Zum 225. Geburtstag Rahel Varnhagens (1996) (13 Bl.);
Michaela Prinzinger: Die Geschichte der Stadtbibliothek Kreuzberg (2/2001) (2 Bl.);
Anna Louise Karsch: Herzgedanken. Das Leben der "deutschen Sappho", von ihr selbst erzählt. Hrsg.: Barbara Beuys. Leseprobe (o. J.) (48 S.)

18.9a.7:
Helga Lüdtke: Reine Hände, reine Bücher und ein reiner Sinn. Kinderlesehallen in Deutschland, Kopien aus: BuB 37 (1985, 6) (S. 476-491)
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Eldenaer Straße 35 III
10247 Berlin
Telefon: +49 (0)30 95 61 26 78
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Do und Fr 10-17 Uhr (nur nach Anmeldung)
Alle Menschen, die Interesse am Bestand haben, können das Archiv nutzen.
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