Buch
Monografie
Wie wir arbeiten wollen : Über Selbstbestimmung und Selbstausbeutung
Verfasst von:
Peschke, Sara
Hamburg:
HarperCollins
,
22.03.2022
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | belladonna | Bremen |
|---|---|
| Signatur: | B-7271 |
| Verfasst von: | Peschke, Sara |
| Jahr: | 22.03.2022 |
| Beschreibung: | 159 S.; |
| ISBN: | 3749903298 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| "Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mails schrieb man, als die Kinder endlich im Bett waren. Die Doppelbelastung traf vor allem berufstätige Mütter. Sara Peschke ist eine davon. In ihrem Buch demontiert sie die Begeisterung fürs Homeoffice als Selbstbetrug. Flexibilität und Freiheit waren die großen Versprechen, doch bei vielen Menschen sind sie Dauerstress und Selbstausbeutung gewichen. Mit ihrem Buch legt sie den Finger in die Wunde, denn auch nach Corona wird uns das Homeoffice begleiten." " Home Sweet Home ... 13 Schöne neue Welt? Warum sich ändern muss, was sich gerade ändert Tod durch Überarbeitung: Japans >>Karoshi<< als Warnung Eben war Corona noch ein Witz in der Kaffeeküche -- und auf einmal ist nichts mehr wie zuvor 29 Der harte Aufprall im eigenen Zuhause Homeoffice ist nicht gleich Homeoffice: zwischen Selbstgesprächen und der Sehnsucht nach Ruhe Warum wir mehr arbeiten, wenn wir nicht im Büro sind -- und das langfristig sicher nicht gesund ist 41 Ich arbeite, also bin ich: über die Droge Selbstwirksamkeit Wenn Vereinbarkeit vor allem müde macht >>Kannst du mal eben?<<: weshalb das Homeoffice berufstätige Fragen, und vor allem Mütter, besonders belastet Fließende Grenzen: Auf einmal hat der Arbeitstag achtzehn Stunden Und es hat Zoom gemacht -- über die Macht digitaler Kommunikation 63 Fragwürdige Freiheit: warum es praktisch und fatal zugleich ist, ständig online zu sein Ein Herzchen für die Kollegen: wie sich der digitale Umgangston verändert Die große Erschöpfung: bis nichts mehr weiter geht -- und weiter 73 Zu kaputt zum Schlafen: wenn man aus eigener Kraft nicht mehr zur Ruhe kommt Wie Selbstoptimierung und Selbstausbeutung sich die Hand geben Von Kindern und Lastwagenfahrern lernen: wer niemals Pause macht, lebt gefährlich 83 Future Challenge: daran arbeiten, mal nicht zu arbeiten 93 Die Macht der Gewohnheit oder: kleine Verträge mit sich selbst abschließen Realitätscheck: wissen, was geht -- und was nicht Durch Strukturen für mehr Klarheit sorgen Räumliche Trennung schafft Raum im Kopf Grenzen setzen und respektieren Mut zur Lücke >>Best never rest<<? Warum das totaler Quatsch ist Kontrolle ist gut, Vertrauen kann besser 125 Mehr Leben leben -- ein Aufruf zur Selbstverteidigung 131 Kssensturz: Wie viel braucht es, um glücklich zu sein? Ist weniger mehr? Das Teilzeitmodell Von der Generation Z lernen abzuschalten" | |
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