Artikel
Frauenkarrieren in Wirtschaft und Wissenschaft - Ergebnisse der Erlanger Langzeitstudien BELA-E und MATHE
Verfasst von:
Abele, Andrea E.
2003
,
Heft:
4
,
Band:
21
,
49-61 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Abele, Andrea E. |
Ausgabe: | 21(2003)4 |
Jahr: | 2003 |
Heft: | 4 |
Band: | 21 |
Maße: | 30441 30375 |
ZDBID: | 2025848-3 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Warum so wenige Frauen letztlich Spitzenpositionen in Wissenschaft und Wirtschaft erreichen, auf diese Frage geben die Ergebnisse der Panelstudie von AbsolventInnen der Universität Nürnberg-Erlangen sowie der Institute für Mathematik in Deutschland eine Auskunft. Erst nach der Promotion, wenn es darum geht, zur Spitze vorzustoßen, lässt sich bei Frauen ein deutliches "Ausscheiden" aus bzw. Verharren auf den jeweiligen Karrierepositionen feststellen, so Andrea E. Abele in ihrem Beitrag. Dem familiären Kontext sowie auch der jeweiligen Organisationskultur am Arbeitsplatz, sei es die Universität oder das Unternehmen, kommt eine große Bedeutung zu, wenn es darum geht, Berufswege und Karrieren partnerschaftlich zu gestalten sowie eine sog. Doppelkarriere überhaupt erst zu ermöglichen. | |
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