Archivgut
Sammlung
Hansi P. NL 131
Mai 1928 bis Jänner 1934
Weitere Informationen
Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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Jahr: | Mai 1928 bis Jänner 1934 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
<p><b>Orte: </b>Wien</p> <p><b>Quellentypen: </b>Aufzeichnungen in Buchform: 1 Poesiealbum</p> <p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin: Hansi P.; persönliche Daten unbekannt Übergeberin: Wiener Stadt- und Landesarchiv, 2009 Das Poesiealbum von Hansi P. wurde aus den Beständen des Wiener Stadt- und Landesarchivs übernommen, wo es anonym abgegeben worden war. Das Album ist mit dunkelrotem Samt mit Beschlägen aus goldenem Kunststoff eingebunden und in gutem Zustand erhalten. Die Besitzerin hat sich auf der ersten Seite selbst mit der Aufforderung an „alle ‚Groß und K.‘ haltet mir mein Stammbuch rein!“ eingeschrieben. Die insgesamt 40 Einträge wurden von Familienmitgliedern wie der Patin, beiden Elternteilen, der Tante und Cousins, von Schulkolleginnen und Lehrerinnen und Lehrern verfasst. Sie sind teilweise aufwändig mit Klebebildern oder Zeichnungen gestaltet.</p> |
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Anmerkung: | |
Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären. | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.
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Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.