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Vierzehn Tage mal nicht selbst kochen : Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Bremerhavener Frauenhauses / Einrichtung des Diakonischen Werkes besteht seit 7 Jahren / 7 Jahre lang Ärger mit dem Sozialamt / Mit Vorurteilen autonomer Frauen konfrontiert
Verfasst von:
Debus, Barbara
in:
taz. die tageszeitung
2 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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| Verfasst von: | Debus, Barbara |
| In: | taz. die tageszeitung |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Karin Schönfeld, Mitarbeiterin des Bremerhavener Frauenhauses, erzählt, wie der Alltag in der Einrichtung aussieht. Innerhalb des siebenjährigen Bestehens haben sie viel dazugelernt, zum Beispiel dass Männer in einem Frauenhaus keinen Zutritt haben sollten. Anfangs war dies gestattet, wenn die Frauen zu ihren Ehemännern zurückkommen wollten. Doch als Schönfeld selbst geschlagen und mit einer Waffe bedroht worden ist, haben sich die Regeln geändert. Die Arbeit, die sie leisten, wird nach wie vor nicht genug unterstützt und sie müssen sich über einzelne Sozialhilfesätze der Bewohnerinnen finanzieren. | |
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