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Ungleiche Schwestern : Ostfrauen sind trutschige Muttis und Westfrauen nervende Emanzen. So sehen sich die Feministinnen aus beiden Teilen des Landes nach der Wende. Eine gesamtdeutsche Frauenbewegung scheitert, weil sie nicht miteinander reden können. Ein Rückblick
Verfasst von:
Schmollack, Simone
in:
taz. die tageszeitung
2 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Schmollack, Simone |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Nach der Wende wollten Ost- und Westfeministinnen eigentlich eine gemeinsame Frauenbewegung einleiten. Doch die unterschiedlichen Lebensentwürfe kamen ihnen in die Quere. Während die meisten Ostfrauen Mütter und berufstätig waren, haben die Westfrauen lange studiert und waren mehrheitlich lesbisch und kinderlos. Das jeweils andere anzuerkennen viel dabei beiden Seiten schwer. | |
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