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Heimarbeiterschutz für "die Mütter des arbeitenden Volkes" : Deutschland 1896-1914
Verfasst von:
Schöck-Quinteros, Eva
info
in:
Heimarbeit
1998
,
Heft:
2
,
Band:
9
,
183-215 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Schöck-Quinteros, Eva info |
In: | Heimarbeit |
Ausgabe: | 9(1998)2 |
Jahr: | 1998 |
Heft: | 2 |
Band: | 9 |
Maße: | 30526 30509 |
ZDBID: | 1062220-2 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Die Autorin schildert, wie es um die Jahrhundertwende im Deutschen Kaiserreich einer vergleichsweise kleinen Gruppe von bürgerlichen Frauen der christlich-sozialen Frauenbewegung gelang, Einfluß zu nehmen auf den sozialpolitischen Diskurs über Heimarbeit, diesen in Gang zu halten und die Forderung nach Schutzgesetzen inhaltlich mitzugestalten. Herausragende Bedeutung für die Debatten über die Heimarbeit erlangten vor allem zwei Frauen aus der Frauengruppe des Evangelisch-Sozialen Kongresses (ESK): Gertrud Dyhrenfurth (1862) und Margarethe Behm (1860-1929). | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Lit.angaben in Anm. | |
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