Archivgut
Nachlass
Anna P. NL 92
1887 bis 1941
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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| Jahr: | 1887 bis 1941 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
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<p><b>Orte: </b>Eibestal, Erdberg und Mistelbach in Niederösterreich; Valtice (Feldsberg) in Tschechien (Böhmen) u.a.</p> <p><b>Quellentypen: </b>autobiografische Aufzeichnungen: 1 Band (80 Seiten, in Kopie)</p> <p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin: Anna P. (geb. b.); geb. 1887 in Valtice (Feldsberg) in Mähren in Tschechien, gest. 1975 in Mistelbach in Niederösterreich Übergeberin: Anna C. (Tochter von Anna P.), 2007 Anna P. (geb. b.) hat ihre autobiografischen Aufzeichnungen in ein kleinformatiges Schulheft eingetragen, das auf 80 Seiten voll beschrieben ist. Der Erzählung der Nachlassgeberin, der Tochter der Schreiberin, zufolge, handelt es sich dabei um Abschriften von bereits zuvor angefertigten Texten. Der erste und längere Teil der Aufzeichnungen (59 Seiten) ist mit „Erinnerungen aus meiner Kinderzeit! Bis zum vierzehnten Lebensjahr!“ betitelt und umfasst den Zeitraum von 1887 bis 1902. Die Eltern von Anna P. (geb. b.) betrieben einen Bauernhof in Valtice (Feldsberg) in Südmähren, sie war das jüngste von sechs Kindern. Anna P. beschreibt hier Anekdoten aus dem Familienleben, vom Arbeitsalltag und Begebenheiten aus der Kleinstadt an der niederösterreichischen Grenze. Der zweite und kürzere Teil der Aufzeichnungen (21 Seiten) ist mit „Aus der Kindheit meiner Tochter“ überschrieben und behandelt die Zeit von 1921 bis 1941. Der Ehemann von Anna P. (Heirat 1912) war landwirtschaftlicher Verwalter bei der Adelsfamilie Liechtenstein, sie hatten zwei Kinder. Ihre Familie lebte u.a. in Erdberg und Eibestal im nördlichen Niederösterreich. Der autobiografische Text von Anna P. ist auch Teil der Bestände der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen.</p> |
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| Anmerkung: | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.
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