Archivgut
Akte
Nachlasssplitter Mießner, Brigitte
in:
Nachlasssplitter Mießner, Brigitte
3 Kisten
Weitere Informationen
Einrichtung: | FFBIZ-Archiv | Berlin |
---|---|
In: | Nachlasssplitter Mießner, Brigitte |
Bestell-Signatur: | B Rep. 500 Acc. 175 - 0 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Brigitte Mießner, geboren am 13.10. 1949 in Kaulsdorf, gestorben am 25.02.2007 in Berlin, wenige Monate nach dem Tod ihrer (sozialdemokratischen, U.N.) Mutter Gisela Mießner und einige Wochen nach dem Tod ihrer Freundin Ulrike Bussemer, hatte in Berlin am Friedrich-Meineke-Institut der FUB Geschichtswissenschaft studiert und dort die 1. Staatsexamensprüfung mit einem schulbezogenen Thema zur Auseinandersetzung mit der Deutsch-Jüdischen Geschichte abgeschlossen. Sie wurde Studienrätin und engagierte sich stark für Schultheater. Sie war Mitglied in u.a. der Humanistischen Union, der SPD und der Arbeiterwohlfahrt. "Die Tradition ihrer christlich-jüdischen Mutter sowie der Mut ihres (sozialdemokratischen, U.N.) Vaters zur Durchsetzung sozialer Gerechtigkeit und Freiheit prägten sie. Diese Werte waren wesentlicher Inhalt ihres Lebens und ihrer Arbeit als Studienrätin", hieß es in der Todesanzeige für die Trauerfeier am Dienstag, den 13. März 2007 im Krematorium Wilmersdorf. Brigitte Mießner hinterließ neben vielen SPD-Unterlagen (vom Vater, von der Mutter und von sich selbst) eine sehr umfangreiche Bibliothek, typisch für eine engagierte neue Linke. Die wesentlichen Themengebiete:Arbeitergeschichte, Geschichte der SPD, Nationalsozialismus und Widerstand dagegen, Judentum, Israel, Palästina und Naher Osten. |
|
Gesamten Bestand von FFBIZ-Archiv anzeigen |
Tektonik
wird geladen...
Standort
FFBIZ - das feministische Archiv e.V.
Eldenaer Straße 35 III
10247 Berlin
Telefon: +49 (0)30 95 61 26 78
Öffnungszeiten
Do und Fr 10-17 Uhr (nur nach Anmeldung)
Alle Menschen, die Interesse am Bestand haben, können das Archiv nutzen.
Die Räumlichkeiten sind für Rollstuhlfahrer_innen zugänglich.
Do und Fr 10-17 Uhr (nur nach Anmeldung)
Alle Menschen, die Interesse am Bestand haben, können das Archiv nutzen.
Die Räumlichkeiten sind für Rollstuhlfahrer_innen zugänglich.