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Briefkultur: Entwicklung und sozialgeschichtliche Bedeutung des Frauenbriefs im 18. Jahrhundert

Verfasst von: Nikisch, Reinhard M.G.
in: Deutsche Literatur von Frauen
München: Beck , 1988

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Signatur: LI-23,1
Verfasst von: Nikisch, Reinhard M.G.
Herausgegeben von: Brinker-Gabler, Gisela
In: Deutsche Literatur von Frauen
Jahr: 1988
ISBN: 3406328148
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Der Autor beschreibt die Briefkultur des 18. Jahrhunderts als den Raum privater und geselliger Schriftlichkeit, der den Frauen zugestanden wurde. Die Schranken des Geschlechts wurden von den Frauen direkt oder politisch nicht angegriffen. Innerhalb der Briefe jedoch brachten sie es fertig, "sich ideell, emotional und moralisch über Zurücksetzungen und Einengungen zu erheben". Der Autor verdeutlicht das an verschiedenen Beispielen: Liselotte von der Pfalz (1652-1722), Anna Maria von Hagedorn, Louise Adelgunde Victorie Kulmus (die Gottschedin, 1713-1763), Meta Klopstock (1728-1758), Erdmuth von Schönfeld (1741-1779) und Christiane Kardine Lucius (1739-1833), Elise Reimarus (1735-1805), Caroline Flachsland (1750-1809) und Caroline Schlegel-Schelling (1736-1809).
Anmerkung:
Beigaben: 2 S. Literaturverz., Anm. (504-505; 548-549), Abb.
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