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Ohne Männer fühlen wir uns freier : Eindrücke vom zapatistischen Frauenfestival

Verfasst von: Gerth, Sonja
in: Ila
Bonn: Ila , Mai 2018 , Heft: 415 , 28-30 S.
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Einrichtung: Frauensolidarität | Wien
Verfasst von: Gerth, Sonja
In: Ila
Jahr: Mai 2018
Heft: 415
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
24 Jahre sind vergangen, seit die Nationale Zapatistische Befreiungsarmee (EZLN) im Süden Mexikos der „schlechten Regierung“ den Aufstand erklärt hat. Nach zwölf Tagen bewaffneter Kämpfe wurde damals ein Waffenstillstand verkündet. Die zapatistische Bewegung fand vor allem aufgrund ihres radikal basisdemokratischen Verständnisses schnell Fans und Verbündete in aller Welt. Es soll keine Chefinnen oder Chefs geben, das symbolisiert auch ihr Markenzeichen, die Sturmhaube, mit der alle Zapatistas zu einer Einheit verschmelzen. Einen Blick dahinter zu werfen, ist gar nicht so einfach. Rund um den 8. März 2018 fand in Chiapas das zapatistische Frauenfestival statt, mit über 7000 Teilnehmerinnen. Als eine von ihnen hat Sonja Gerth versucht, mehr über die Situation der Frauen in den autonomen Gemeinden herauszufinden.
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Standort

Frauen*solidarität feministisch-entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit

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A-1090 Wien
Telefon: +43 (1)317 40 20-0
Öffnungszeiten
Mo & Di 09.00 - 17.00 Uhr
Mi & Do 09.00 - 19.00 Uhr
Fr 09.00 - 14.00 Uhr

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