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Clara Zetkin: Erziehung zwischen Frauenemanzipation und Sozialismus

Verfasst von: Hoeppel, Rotraut
in: Mütterlichkeit als Profession?
Pfaffenweiler: Centaurus , 1990

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Signatur: MÄ-112
Verfasst von: Hoeppel, Rotraut
Herausgegeben von: Brehmer, Ilse
In: Mütterlichkeit als Profession?
Jahr: 1990
ISBN: 3890852580
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Rotraut Hoeppel beschreibt das Leben von Clara Zetkin als Begründerin der deutschen und internationalen sozialistischen Frauenbewegung. Der Kontakt mit Auguste Schmidt war für Clara Zetkin (geb. Eißner 1857-1933) ausschlaggebend für ihr Interesse an den Problemen der Frauenemanzipation. Clara Zetkins pädagogisches Werk gehört zu den wenigen Versuchen, ausgehend von der Frauenfrage ein sozialistisches Erziehungskonzept zu begründen. Parteipolitische Auseinandersetzungen - zunächst der SPD, USPD und später der KPD - werden nur in Zusammenhang mit bildungs- und frauen- bzw. familienpolitischen Themen abgehandelt. 1889 erschien eine von Clara Zetkins bedeutendsten Schriften: "Die Arbeiterinnen- und Frauenfrage der Gegenwart." In der Parteipresse war sie stets für Frauenfragen als Redakteurin zuständig: bei der SPD für die "Gleichheit", bei der USPD für die Frauenbelange in der "Leipziger Volkszeitung" und bei der KPD baute sie "Die Kommunistin" auf.
Anmerkung:
Beigaben: 1 Seite Literatur- und Quellenverz.
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