Buch
Monografie
Feministische Ansätze in den internationalen Beziehungen
Berlin:
Femina Politica
,
2000
,
241 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Körperschaft: | Femina Politica <Berlin> |
Schriftenreihe: |
Femina politica
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Jahr: | 2000 |
Sprache: | Deutsch, Englisch |
Beschreibung: | |
Unter dem Motto "Das Private ist politisch" widmen sich die Autorinnen der feministischen Theorie und Praxis der internationalen Beziehungen. Festgestellt wird, dass zwar zu einzelnen Bereichen wie Frieden, internationale Frauenbewegung oder etwa Subsistenzökonomie seit den 80ern geforscht und seit den 90ern durch die Themen Frauenrechte/Menschenrechte, Umweltschutz, Militär, Migration und Globalisierung erweitert wurde, dass aber die Theorieentwicklung nur sehr langsam vorangeht. Als stimulierend für die neue Debatte um die internationalen Beziehungen werden die Weltfrauenkonferenz 1995 und die Globalisierungsdebatte eingeschätzt. Uta Ruppert gibt dazu einen Überblick. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Peacekeepings, der präventiven Diplomatie, Vergewaltigung als Kriegsverbrechen in Ex-Jugolslawien sowie mit staatliche Gewalt gegen Frauen. Weitere Abschnitte des Bandes analysieren tagespolitische Themen wie Politik von CEDAW und WTO. Nachrichten aus Lehre und Forschung sowie Interna der Vernetzung feministischer Politologinnen und Rezensionen ergänzen das Heft. Beiträge von: Jasmin Touati, Cilja Harders, Karen Jaehrling, Christine Eifler, Hanne-Margret Birckenbach, Jutta Brandewiede, Navanethem Pillay, Marianne Braig, Birgit Weiss, Sabrina Tesoka, Christina Schenk, Susanne Zwingel, Friederike Habermann, Raj Patel, Roswitha Pioch, Telse Jacobs, Ayla Satilmis, Mechthild Koreuber, Mechthild Kiegelmann u.a.. | |
Anmerkung: | |
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