On the Historical Significance of the Presence, and Absence, of Women at the Congress of Vienna, 1814-1815

Artikel

Verfasst von: Sluga, Glenda

in: Zeitenschwellen

2014 , Heft: 2 , Band: 25 , 49-62 S.

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Beschreibung:
Einrichtung:	FrauenGenderBibliothek Saar \| Saarbrücken
Verfasst von:	Sluga, Glenda
In:	Zeitenschwellen
Ausgabe:	25(2014)2
Jahr:	2014
Heft:	2
Band:	25
Maße:	30558 30509
ZDBID:	1062220-2
Sprache:	Nicht einzuordnen
Glenda Sluga fokussiert in ihrem Beitrag auf die für das moderne Europa so wesentlichen Ereignisse und Kommunikationsformen rund um den Wiener Kongress (1814-1815). Gerade die spezifische Soziabilität der Kongresszeit führte zu einer besonders großen Bedeutung und Sichtbarkeit von weiblichen Diplomaten unter Zeitgenossinnen und Zeitenossen. Neben der bekannten Madame de Stael, zu ihrer Zeit als Napoleons schärfste und vor allem scharfzüngigste Gegnerin bekannt, sind die politischen Akteurinnen dieser Zeit bislang noch kaum identifiziert oder angemessen wissenschaftlich aufgearbeitet worden. Einige stellt Sluga in ihrem Beitrag exemplarisch vor, wobei sie auf wichtige ständische und kulturelle Unterschiede zwischen diesen Frauen hinweist, die neben und mit ihren Ehemännern bzw. Geliebten an der Gestaltung der neuen politischen Ordnung Europas nach der napoleonischen Ära wesentlich mitwirkten - selbst wenn dies weder die herrschende "Geschlechterordnung" noch die Mehrzahl männlicher Diplomaten guthießen.
Anmerkung:
Beigaben: Lit.angaben in Anm.
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