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Sieben Jahre Haft für Ingrid Strobl gefordert : Bundesanwälte halten die Journalistin für schuldig, ein Sprengstoffverbrechen begangen und eine terroristische Vereinigung unterstützt zu haben / Ihr berufliches Engagement spreche zudem für eine "gewollte und bewußte Beteiligung" an dem Anschlag
Verfasst von:
Hentschel, Gitti
in:
taz. die tageszeitung
1 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Hentschel, Gitti |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Deutsch |
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Sieben Jahre Gefängnis und anschließende Führungsaufsicht forderten am Mittwochabend die beiden Vertreter der Bundesanwaltschaft im Prozess gegen Ingrid Strobl. In weiten Strecken klang das fast dreistündige Plädoyer wie aus der Anklageschrift abgeschrieben, als hätte es gar keine Beweisaufnahme gegeben. | |
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