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"Schenken heißt nicht verlieren" : Kredite, Schenkungen und die Vorteile der Gegenseitigkeit in Rom im 18. und 19. Jahrhundert

Verfasst von: Arru, Angiolina
1998 , Heft: 2 , Band: 9 , 232-251 S.

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Verfasst von: Arru, Angiolina
In: Heimarbeit
Ausgabe: 9(1998)2
Jahr: 1998
Heft: 2
Band: 9
Maße: 30526 30509
ZDBID: 1062220-2
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Die Autorin stellt eine Studie über Schenkungen in Italien im 18. und frühen 19. Jahrhundert zur Diskussion. Sie hat anhand von Schenkungsakten die Praxis der Schenkungen von Frauen und von Männern diffizil rekonstruiert und in Beziehung gesetzt zum kodifizierten Recht und zu Rechtskommentaren. Sie erläutert am Beispiel eindrucksvoller Einzelgeschichten und mit einem hohen Raffinement der Analyse, wie vor allem Witwen, und zwar auch arme Witwen, die Möglichkeiten der Schenkung einsetzten, um die in der Vergangenheit aus ihrer Mitgift, die als Kredit eingesetzt worden war, erworbenen Ansprüche für die Zukunft umzuwandeln in rechtlich abgesicherte Ansprüche auf eine Versorgung im Alter.
Anmerkung:
Beigaben: Lit.angaben in Anm.
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